Sicherheit durch
sichere Verbindungen

Nadja Binten

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Methoden & Ziele:
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S-O-S - Übungen (somatisch orientierte Sicherheit) zur 1. Hilfe bei emotionalen Überflutungszuständen, zur Stressprävention und Stressregulation
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Neurosystemische Integration:
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Systemische Therapie
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Ego State Therapie
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Hypnosystemik
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Psychotraumatologie
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bindungsorientiertes Coaching
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Orientierung am Körper / Körperwahrnehmung
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Neurobiologie
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Methoden der integrativen Atemtherapie
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Methoden des integrativen Ausdruckstanz
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Stressanalyse und Burnout Prävention
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Schmerzbewältigung
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Prävention von physischen und psychischen Krankheiten
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Vermittlung von hilfreichem Hintergrundwissen über physische & psychische Abläufe, den Aufbau, die Aufgabe (Steuerung der Spannungszustände im Körper), die Arbeits- und Funktionsweise des autonomen Nervensystems (ANS), die Polyvagaltheorie u.v.m. Psychoedukation
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mehr Sicherheit und Stabilität im Leben
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Stärkung des autonomen Nervensystems mit Hilfe von Übungen, Techniken und Methoden der Selbstregulation zur Verbesserung der Regenerationsfähigkeit & Entspannung
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Kraft- und Entspannungsquellen sowie Quellen der Freude und des Genusses (Ressourcen) finden bzw. wiederfinden und stärken
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Umgang mit überwältigenden Emotionen und Stimmungen
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Umgang mit schädigenden Emotionen, negativen Glaubenssätzen (Überzeugungen), ungesunden Verhaltensweisen und deren Veränderung, Transformation und Wandlung in eine gesunde Form.
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Grenzen erkennen und kommunizieren


Unser Nervensystem checkt in jeder Millisekunde über den Vorgang der Neurozeption unsere Sicherheits-bzw. Gefahrenlage:
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Sicherheit
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Gefahr
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Lebensgefahr.
Entsprechend der Bewertung der Signale und Reize aus dem Außen (Sinne) und dem Innern, Gedanken, Glaubenssätze, Körperempfindungen und Gefühlen löst sie eine Reaktionskette aus, die zu Körpersymptomen und zu einem erlernten, häufig schädlichem Verhalten führt.
Dieses Verhalten, grob gesagt, Flucht, Kampf oder Erstarrung, dient dazu, Sicherheit herzustellen.
Die Bewertung der Sicherheitslage erfolgt überwiegend aufgrund alter Erfahrungen und kann zum einen zu einem Fehlalarm oder zu unangemessenen Alarm und damit zu Dysbalancen im System (Körper, Emotionen, Überzeugungen und Verhalten führen:
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unverhältnismäßige Gefühle von Aggression, Wut, Traurigkeit, Scham, Schuld, Panik...
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permanent hochgezogene Schultern (Schutz-Abwehrreaktion)
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Zähne knirschen oder aufeinanderpressen
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flacher Atem
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people pleasing ( es allen recht machen wollen)
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eigene Grenzen überschreiten oder überschreiten lassen
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Suchtverhalten
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Panikattacken
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Burn out
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Depression
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(chronische) Schmerzen
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Rückzug, Vermeidung (innerlich oder äußerlich)
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Dissoziation
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Autoimmunerkrankungen
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Darmerkrankungen
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Migräne
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zu hohe dauerhafte Spannung
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Unruhe
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Schlafstörungen
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Konzentrationsschwäche u.v.m. s.o.
Denn nicht alles, was früher (in der Kindheit/Vergangenheit) einmal gefährlich war, ist es auch heute noch.
Ziel ist es, gemeinsam diese Fehlalarme zu erkennen, zu korrigieren und das Gefühl von Sicherheit wieder herzustellen.
Dies gelingt, indem wir der Neurozeption neue Signale, Signale der Sicherheit geben.
Dies geschieht über die o.g. Methoden.
So kann die Situation neu bewertet werden und es wird nicht nur ein neues, gesundes Verhalten möglich sondern, die aus der Reaktionskette im Körper entstandene Dysbalancen, die zu, im Abschnitt Stressanalyse genannten Krankheiten führen können, können reguliert, ausgeglichen, gelindert und im besten Falle sogar geheilt werden.
